• Zwei Drittel der Todesfälle in Seen und Flüssen
• Eigene Sicherheit erfährt oft zu wenig Beachtung
• Präsidentin: Klimawandel bringt neue Herausforderungen
Seit Beginn der Badesaison Anfang Mai sind in den Gewässern in Deutschland rund 150 Menschen ertrunken. In den ersten sieben Monaten des Jahres kamen mindestens 253 Personen im Wasser zu Tode, wie aus einer Statistik der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hervorgeht. Das sind 35 Personen mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. „Bei einem beständigeren Sommer wären sicher noch mehr Menschenleben zu beklagen gewesen“, sagte DLRG Präsidentin Ute Vogt bei der Vorstellung der Zahlen heute (8.8.) in Düsseldorf.
https://www.dlrg.de/news/news-detail/dlrg-zwischenbilanz-2024-mindestens-253-119932-n/
Quelle:DLRG.de